Das Entra-Team informiert über die bevorstehende IPv6 Änderung in Azure AD. Ab 31. März 2023 wird Azure AD in allen Funktionen standardmässig IPv6 bevorzugen, mit einem Fallback auf IPv4. Bisher ist es standardmässig IPv4.
Betroffen von der Anpassung sind Named Locations mit IP-Ranges. Named Locations können in Conditional Access Policies im Einsatz sein.
Sind in Named Locations bisher nur IPv4-Ranges vermerkt, ist eine Ergänzung auf IPv6-Ranges erforderlich. In manchen Fällen müssen externe Partner die Informationen liefern. Die geplante Anpassung und Tests sollten daher zeitnah erfolgen.
Microsoft vermerkt weiters zu prüfen, ob mit Azure AD verbundene (3rd Party) Lösungen beim ausgehenden Datenverkehr auf IP-Adressen setzen.