Im September angekündigt aktiviert Microsoft in Outlook für Windows die Integration von Loop Komponenten. Loop Komponenten können über unterstützte Dienste in Echtzeit bearbeitet werden, ohne eine Nachricht erneut abzusenden.
Im September hat Microsoft den Rollout von Loop Komponenten in Outlook für Windows angekündigt. Begonnen wird mit Outlook im Release Modus Current Channel Preview. Bis Ende Januar 2023 soll die Loop Integration global für alle verfügbar sein, sofern ein Administrator Loop nicht deaktiviert.
Nach einem der letzten Office Updates informiert Outlook über die Verfügbarkeit von Loop Komponenten in Mails. In der Ribbon Bar ist Loop jetzt anwählbar.
Wie aus Loop für Teams und Outlook im Web bekannt wählt der Absender die gewünschte Loop Komponente. Outlook erstellt im OneDrive des Absenders eine neue Loop Datei, teilt die Datei standardmässig mit allen Personen mit dem Link…
…und bettet die Datei als Loop Komponente in die Mail ein. Optional kann die Berechtigung auf alle Empfänger der Mail oder definierte interne Personen beschränkt werden. Externe Empfänger sind für Loop Komponenten im Moment nicht unterstützt.
Zusätzlich fügt es den Absender als Empfänger (in CC) ein. So erhält der Absender seine Mail und kann nachträglich in der Mail Ergänzungen einfügen.
Da jede Loop Komponente im OneDrive abgelegt wird ist die Bearbeitung auch im Web möglich. Der Link führt über www.office.com/launch/fluid zu Loop im Web.
Unterstützt ein Dienst Loop Komponenten können berechtigte Personen in Echtzeit mitarbeiten, zum Beispiel in Outlook im Web.