Visio in Microsoft 365
Vor einigen Monaten kündigte Microsoft an für Kernfunktionen von Visio soll zukünftig keine Visio Lizenz mehr erforderlich sein. Seit gestern wird “Visio in Microsoft 365” aktiviert.
Vor einigen Monaten kündigte Microsoft an für Kernfunktionen von Visio soll zukünftig keine Visio Lizenz mehr erforderlich sein. Seit gestern wird “Visio in Microsoft 365” aktiviert.
Microsoft erweitert bestehende Lizenzen mit zwei neuen Plänen und aktiviert diese bei Lizenzen in denen der Plan inkludiert ist.
Setzt jemand Geräte wie Surface Hub oder ähnlich, zertifizierte Hardware ein gibt es für die Geräte bzw. Konten eine Teams Rooms Standard oder Premium Lizenz. Bis im Dezember erweitert Microsoft diese zwei Lizenztypen mit Azure AD Premium P1.
Microsoft hat eine Vorschau für im Jahr 2022 geplante Änderungen an Lizenz Management publiziert. Die kommenden Anpassungen inkludieren die Abkündigung von alten Schnittstellen um Microsoft 365 Lizenzen zu verwalten. Dazu gehören Möglichkeiten in den PowerShell Modulen MSOnline und Azure AD.
Ab August wird Microsoft die Möglichkeit von Self-service purchasing auf Windows 365 Lizenzen erweitern. Bei Bedarf können es Administratoren vorab deaktivieren.
Mit Self-service purchasing können Mitarbeitende im Unternehmen auf private Kosten Lizenzen für ihren Account bestellen. Ab 19. April wird das bestehende Angebot auf Power BI Premium und Power Automate RPA (Robotic Process Automation) erweitert. Bei Bedarf können es Administratoren vorab deaktivieren.
Microsoft hat “Auto-claim Policy” für Microsoft 365 Lizenzen vorgestellt. Ist Auto-claim aktiviert können interne Accounts im Tenant verfügbare Lizenzen für ihre erforderlichen Dienste selbst beziehen.
In den nächsten Wochen soll es für die mobile Microsoft 365 Admin App ein Update geben das die Funktion Lizenz Management hinzufügt.
In neuen Tenants sind für die Zusammenarbeit mit externen Personen 50.000 aktive Gastaccounts pro Monat inkludiert. Bestehende Tenants können auf dem alten 1:5 Lizenzmodell bleiben.
Im Moment kann Teams im Tenant über zwei Methoden für Benutzer aktiviert werden. Über eine generelle Einstellung des Teams Services, und über einen der Teams Lizenzpläne. Ab 3. Dezember wird Microsoft die generelle Einstellung entfernen und nur noch den Teams Lizenzplan beachten.
Für Whiteboard gibt es bisher nur die Möglichkeit den Dienst im Tenant ein- oder auszuschalten. Ist Whiteboard aktiviert steht es allen internen Accounts zur Verfügung. Neu kann Whiteboard pro Benutzeraccount aktiviert oder deaktiviert werden.
Microsoft bietet seit August ein Add-on für Microsoft Teams mit dem es ausgewählten Personen im Unternehmen möglich ist Meetings und Live Events mit bis zu 20.000 Teilnehmer abzuhalten.
Ende 2019 hat Microsoft angekündigt Mitarbeiter des Unternehmens können auf eigene Kosten Lizenzen für Microsoft 365 Services kaufen (Self-service purchase). Seit Dezember 2019 bietet Microsoft in der Art Lizenzen für Power Plattform Services zum “privaten Kauf” an. Ab 15. September folgen Lizenzen für Visio und Microsoft Project.
Im Juni/Juli wurden die Admin Center der Power Plattform Services zusammengeführt. Mittlerweile ist die Anpassung abgeschlossen. Im alten Admin Center von Power Automate (zuvor Flow) gab es einen Punkt um eine Liste an Lizenzen als csv-Datei herunterzuladen. Im neuen Admin Center wurde die Option nicht übernommen. Microsoft verweist darauf PowerShell einzusetzen.
Ende Juni hat Microsoft angekündigt es wird neben den bestehenden, kostenpflichtigen Project Lizenzen Plan 1, 3 und 5 eine weitere Lizenz „Project for Office“ geben. Bis Ende August wird die Lizenz standardmässig aktiviert.
Microsoft hat informiert div. Lizenzpläne werden umbenannt. Waren es kürzlich die Produkte für Privatkunden (Microsoft 365 Personal und Family), folgen nun Lizenzen für Businesskunden, gültig ab 21. April.