Manuelle Teilnehmerzuweisung in Teams Breakout Rooms angepasst
Wählt jemand bei Breakout Rooms in Teams die manuelle Zuweisung von Teilnehmer hat sich die Art der Zuweisung ein wenig geändert.
Wählt jemand bei Breakout Rooms in Teams die manuelle Zuweisung von Teilnehmer hat sich die Art der Zuweisung ein wenig geändert.
Setzt jemand das Power BI PowerShell Modul ein sollte es aktualisiert werden, andernfalls könnte es ab 30. Juli Anmeldefehler geben.
SharePoint Administratoren können nun benutzerdefinierte Vorlagen für Microsoft Lists erstellen und hochladen.
Im August wird die Versionierung von gespeicherten PST-Dateien in SharePoint und OneDrive for Business zeitlich auf 30 Tage reduziert.
Wurde im Compliance Center eine Aufbewahrungsrichtlinie (Retention Policy) für Teams Kanäle erstellt waren bisher private Kanäle davon ausgenommen. Neu können Administratoren Richtlinien für private Kanäle erstellen.
Ab August wird Microsoft die Möglichkeit von Self-service purchasing auf Windows 365 Lizenzen erweitern. Bei Bedarf können es Administratoren vorab deaktivieren.
Wird ein Surface Hub neu geliefert sollten vor dem ersten Meeting alle Windows Updates installiert werden. Bei den Updates darf jemand zusätzliche Software wie Teams Client oder Whiteboard nicht vergessen, andernfalls wird es nichts mit der ersten Besprechung.
Microsoft Search wird aufgenommene Meetings zukünftig nach gesprochenem Text durchsuchen können. Dafür muss in der Aufnahme Live Transcription aktiv und der gesprochene Text in Englisch sein.
Im Call Quality Dashboard (CQD) von Teams können benutzerdefinierte Bericht erstellt werden. Setzt dort, oder in Power BI, jemand die Messung “Meeting Scenario” ein muss es angepasst werden.
Im Admin Center von Microsoft 365 kann auf einer Landkarte festgestellt werden zu welchen Microsoft Rechenzentren sich Standorte verbinden und wie der Verbindungsstatus ist. Im Moment zeigt es Informationen für Exchange, SharePoint und Teams.
Ende Juni haben die Funktionen Microsoft 365 Apps Inventory und Security Update Status die Preview verlassen und sind nun global verfügbar. Microsoft 365 Apps Inventory sammelt Daten die Office Apps betreffen und zeigt es zusammengefasst als Übersicht. Security Update Status analysiert die Daten ob Office Updates auf den Clients fehlen.
Aus Listen in SharePoint und Microsoft Lists können nun direkt mit einem Klick Power BI Berichte erstellt werden.
Teams zeigt während einem Meeting neuerdings Chatblasen als Einblendung sobald Teilnehmer etwas in den Chat schreiben. Die Einblendungen können störend sein. Chatblasen lassen sich pro Meeting deaktivieren.
Diverse Inhalte im alten Office 365 Security & Compliance Center werden bis Ende Juli automatisch auf Inhalte in den neuen Microsoft 365 Security und Compliance Center umgeleitet.
Abschnitte in SharePoint Seiten können nun reduziert/zusammengeklappt werden. Informationen auf einer SharePoint Seite können damit platzsparend erfasst werden.
Wurde ein Meeting in Teams gestartet hat der Organisator neu die Möglichkeit das Meeting zu sperren. Damit ist es anderen Personen nicht mehr möglich dem Meeting beizutreten.
In den Teams Clients findet sich bis Ende August eine Methode um Verbindungsdaten während einem Meeting oder VoIP Anruf auszuwerten. Bei Unterbrüchen oder schlechter Qualität könnten die Daten für die Analyse helfen.
Anwesenheitsberichte von Teams Meeting stehen neu direkt im Meeting zur Verfügung. Der Download als csv-Datei ist weiterhin möglich.
Microsoft speichert seit Ende Juni Daten von Power Virtual Agents und weiteren Dynamics 365 Diensten in Schweizer Rechenzentren.
Letztes Jahr hat Microsoft angekündigt über Viva Insights und ihrem Partner Headspace Übungen zur Meditation und Entspannung bereitzustellen. Die ersten 8 Übungen sind in Viva Insights und Teams verfügbar.