Bisher kann jeder interne Account bei einer öffentlichen Microsoft 365 Gruppe Formulare editieren oder Antworten einsehen, ohne das die Person Mitglied der Gruppe ist. Microsoft wird die Möglichkeit minimal anpassen.
Microsoft Forms analysiert Formulare auf Aktivitäten ob jemand versucht mit den Fragen persönliche Daten abzufragen. Die Meldungen wurden bisher nicht im Security und Compliance Center protokolliert. Das hat sich jetzt geändert.
Für Listen in SharePoint, Microsoft Lists und Teams wird zukünftig Versionierung standardmässig aktiviert sein. Bisher mussten es Mitglieder von SharePoint Sites manuell aktivieren.
In den letzten Wochen und Monaten wurden für Microsoft 365 Dienste weitere Admin Rollen hinzugefügt.
In den nächsten Wochen soll es für die mobile Microsoft 365 Admin App ein Update geben das die Funktion Lizenz Management hinzufügt.
Möchte sich jemand über PowerShell oder Code mit SharePoint Online verbinden ist es neben Microsoft Graph auch über den Vorgänger SharePoint REST Service möglich. Bei SharePoint REST macht es einen Unterschied ob sich jemand via Client Secret oder Zertifikat authentifiziert.
Um über Azure Apps einen Authentifizierungstoken zu beziehen ist entweder ein Client Secret Key oder Zertifikat erforderlich. Beide Methoden anzulegen ist nicht viel Aufwand und gibt einem die Option sich über verschiedene Arten an den Microsoft APIs zu authentifizieren.
Möchte jemand über Microsoft Graph Daten von Microsoft Diensten abrufen ist eine Azure App notwendig. Für den Zugriff auf SharePoint kann die Azure App in manchen Fällen nicht ausreichend sein. Dafür gibt es SharePoint Apps.
Seit Oktober 2020 kann für Teams Telefonie eine Schweizer (PSTN-)Telefonnummer über Microsoft erworben werden. Ein Zwischenhändler, lokaler Telekomanbieter oder lokale Infrastruktur ist dadurch nicht mehr unbedingt erforderlich. Eine Zusammenfassung was erforderlich ist und wie man so eine Nummer in Teams einrichten kann.
In Listen von Microsoft Lists, SharePoint und Teams zeigen Felder im Typ Zahl neu Tausendertrennzeichen an. Auf Wunsch kann es deaktiviert werden.
Microsoft hat die Viva Insights App für Teams aktiviert. Aktuell können sich Mitarbeitende die App auf Wunsch selbstständig hinzufügen. Passt es ein Unternehmen nicht an wird Microsoft die App ab März für alle Accounts aktivieren.
In OneDrive und SharePoint wird das Teilen von Dateien und Ordnern nach Outlook im Web bald nicht mehr möglich sein.
In Listen von Microsoft Lists, Teams und SharePoint können neu einfache Regeln für die Benachrichtigung über Änderungen angelegt werden.
Microsoft hat den Erstellungsprozess für Teams in SharePoint Teamsites neu gestaltet. Für Mitarbeitende kann es verständlicher sein was ihr Klick bedeutet.
Microsoft informiert über einen Fix für DLP Policies in Power Apps der das Ausführen von betroffenen Apps ab 4. Februar einschränken oder gänzlich verhindern kann.
Outlook im Web wird bald an Mails erinnern bei denen Outlook annimmt eine Antwort wurde vergessen. Auf Wunsch kann die Konfiguration angepasst werden.
Organisatoren von Meetings in Microsoft Teams können nun die Chatmöglichkeit für das Meeting beeinflussen.
Microsoft hat eine Public Preview veröffentlicht mit der es möglich ist den Zugriff von externen Accounts (Gäste) in Teams und Gruppen in definierten Intervallen automatisiert zu überprüfen.
In neuen Tenants sind für die Zusammenarbeit mit externen Personen 50.000 aktive Gastaccounts pro Monat inkludiert. Bestehende Tenants können auf dem alten 1:5 Lizenzmodell bleiben.
Im Oktober 2020 wurde SharePoint Spaces für alle Tenants zur Verfügung gestellt. Bisher ist es in SharePoint Sites standardmässig deaktiviert und Besitzer müssen die Funktion pro Site manuell aktivieren. Ab März wird es Microsoft ändern und SharePoint Spaces standardmässig aktivieren.
