Neue Admin Rollen für Knowledge Management, Exchange Online und Azure AD
Microsoft hat neue Admin Rollen für Knowledge Management, Exchange Online und Azure AD Identity Governance bereitgestellt.
Microsoft hat neue Admin Rollen für Knowledge Management, Exchange Online und Azure AD Identity Governance bereitgestellt.
Für private Teams Chats gibt es neu eine Option für beaufsichtigte Chats bzw. Supervised Chats. Beaufsichtigte Chats sind für Bildungseinrichtungen gedacht, können aber in normalen Tenants ebenfalls aktiviert und eingesetzt werden.
In den Microsoft 365 Diensten werden Mitarbeitende teilweise gebeten Umfragen auszufüllen oder sie können Feedback über die Dienste abgeben. Die Möglichkeiten können nun für den Tenant einfacher aktiviert oder deaktiviert werden.
Ende 2020 informierte Microsoft das die Opt-out Konfiguration von (Office) Delve mit neuen Privacy Controls in Microsoft Graph ersetzt werden. Für eine kontrollierte Umstellung von Delve zu Microsoft Graph gibt es eine Übergangszeit. Die Übergangszeit endet am 1. Juli. Alles was bis zu dem Datum konfiguriert ist transferiert Microsoft, andernfalls müsste es ein Administrator manuell nachziehen.
Im Teams Admin Center kann über eine Live Event Policy gesteuert werden ob die Aufnahme von Events möglich ist. Die Option “Nie aufzeichnen” können Organisatoren für Teilnehmer übersteuern. Ab 26. April ändert es Microsoft.
In den Berichten über die Verwendung von Microsoft 365 Diensten ist das betroffene Konto auswertbar. Bisher konnten Benutzerinformationen bei Berichten im M365 Admin Center anonymisiert werden. Neu gilt die Konfiguration auch für Berichte im Teams Admin Center.
Mit Self-service purchasing können Mitarbeitende im Unternehmen auf private Kosten Lizenzen für ihren Account bestellen. Ab 19. April wird das bestehende Angebot auf Power BI Premium und Power Automate RPA (Robotic Process Automation) erweitert. Bei Bedarf können es Administratoren vorab deaktivieren.
Microsoft hat “Auto-claim Policy” für Microsoft 365 Lizenzen vorgestellt. Ist Auto-claim aktiviert können interne Accounts im Tenant verfügbare Lizenzen für ihre erforderlichen Dienste selbst beziehen.
Microsoft hat Teams PowerShell Modul Version 2 veröffentlicht. Wie in der Ankündigung vermerkt ist soll mit Version 2 die Verbindung zu Skype for Business Online nicht mehr erforderlich sein. Connect-MicrosoftTeams ersetzt New-CsOnlineSession.
In den letzten Wochen und Monaten wurden für Microsoft 365 Dienste weitere Admin Rollen hinzugefügt.
Im Oktober 2020 wurde SharePoint Spaces für alle Tenants zur Verfügung gestellt. Bisher ist es in SharePoint Sites standardmässig deaktiviert und Besitzer müssen die Funktion pro Site manuell aktivieren. Ab März wird es Microsoft ändern und SharePoint Spaces standardmässig aktivieren.
Wurde das neue PnP PowerShell Modul installiert wird es bei der ersten Verbindung einen Fehler geben es sei keine Berechtigung vorhanden. Die Azure App von PnP PowerShell muss einmalig für den Zugriff auf die APIs freigeschalten werden.
In PowerShell können mehrere Module mit ähnlichen Commands parallel importiert sein. Tritt der Fall in einer PowerShell Session auf kann es beim Einsatz der Commands zu Konflikten führen. Es lässt sich vermeiden.
SharePoint Administratoren, die PnP PowerShell einsetzen, sollten darüber informiert sein. PnP PowerShell unterstützt nun PowerShell 7 und läuft auf Windows, MacOS und Linux, dafür fällt die Unterstützung für PowerShell 5 und SharePoint Server 2013, 2016 und 2019 weg.
In SharePoint Online kann es Situationen geben in denen neue Mitarbeitende korrekt berechtigt sind und sie trotzdem keine Berechtigung haben. Für Besitzer der Site eine unverständliche und oft frustrierende Situation. Der Grund kann ein gelöschter AD Account aus der Vergangenheit sein.
Am 8. Februar 2021 wird Microsoft die Standardkonfiguration für Gastzugriffe in Teams ändern. War die Standardkonfiguration bisher deaktiviert wird es ab 8. Februar generell aktiviert sein.
In SharePoint können (Dokumenten)Bibliotheken und Listen als Vorlage abgespeichert und so als Kopie mehrfach erstellt werden. In der Standardbibliothek ist es jedoch nicht möglich diese als Vorlage abzuspeichern. Auch in SharePoint Online besteht das bekannte Problem.
Microsoft informiert sie fügen mit 18. Dezember in der Calling Policy von Microsoft Teams eine neue Konfiguration für die Aufnahme von 1:1 Calls hinzu. Ohne Anpassung sind bei solchen Calls keine neuen Aufnahmen mehr möglich.
Viele Webdienste bieten die Möglichkeit sich mit einem Microsoft Konto anzumelden. Nutzt ein Anwender die Möglichkeit muss er dem Dienst je nach Anforderung div. Berechtigungen auf seine Daten geben, und es legt für den Dienst in Azure eine App an. Mit PowerShell lassen sich Berechtigungen solcher Apps auswerten.
In den Teams Clients für Windows, Mac, iOS und Android ist es neu möglich per Policy anzugeben welche Accounts sich im Client anmelden dürfen.