Edge Profile Sync mit Business Basic Lizenz
Benutzerkonten aus einem Microsoft 365 Tenant mit einer Business Basic Lizenz können in den nächsten Monaten den Profile Sync von Microsoft Edge einsetzen.
Benutzerkonten aus einem Microsoft 365 Tenant mit einer Business Basic Lizenz können in den nächsten Monaten den Profile Sync von Microsoft Edge einsetzen.
Über den Jahreswechsel hat Microsoft die bisherige Phone System Lizenz umbenannt. Neu wird die Lizenz unter dem Namen Microsoft Teams Phone Standard geführt.
Microsoft Teams Free, Microsoft 365 Business Basic, Business Standard und Business Premium sind Lizenzen mit inkludierten Teams Funktionen für Unternehmen mit bis zu 300 Mitarbeitenden. Für den Einstieg gibt es ab sofort noch Microsoft Teams Essentials.
Microsoft 365 Business Voice ist ein Lizenzbündel das PSTN Telefonie für Unternehmen mit bis zu 300 Mitarbeitenden ermöglicht. Mit 1. März 2022 wird die Business Voice Lizenz eingestellt. Ab Januar 2022 gibt es mit Teams Phone Ersatz.
Viva Insights als App für Microsoft Teams gibt es seit Februar 2021 und ist in Lizenzen mit einem Exchange Online Plan inkludiert. Neu gibt es für Manager und Leader Viva Insights als kostenpflichtiges Add-on mit erweiterten Funktionen für Vorgesetzte.
Viva Learning war bisher in einer begrenzten Public Preview und wird im November für alle Tenants aktiviert. Ein passender Zeitpunkt um die Konfiguration, Lizenzierung und Anwendung von Viva Learning zusammenzufassen.
Vor einigen Monaten kündigte Microsoft an für Kernfunktionen von Visio soll zukünftig keine Visio Lizenz mehr erforderlich sein. Seit gestern wird “Visio in Microsoft 365” aktiviert.
Microsoft erweitert bestehende Lizenzen mit zwei neuen Plänen und aktiviert diese bei Lizenzen in denen der Plan inkludiert ist.
Setzt jemand Geräte wie Surface Hub oder ähnlich, zertifizierte Hardware ein gibt es für die Geräte bzw. Konten eine Teams Rooms Standard oder Premium Lizenz. Bis im Dezember erweitert Microsoft diese zwei Lizenztypen mit Azure AD Premium P1.
Ab August wird Microsoft die Möglichkeit von Self-service purchasing auf Windows 365 Lizenzen erweitern. Bei Bedarf können es Administratoren vorab deaktivieren.
Mit Self-service purchasing können Mitarbeitende im Unternehmen auf private Kosten Lizenzen für ihren Account bestellen. Ab 19. April wird das bestehende Angebot auf Power BI Premium und Power Automate RPA (Robotic Process Automation) erweitert. Bei Bedarf können es Administratoren vorab deaktivieren.
Microsoft hat “Auto-claim Policy” für Microsoft 365 Lizenzen vorgestellt. Ist Auto-claim aktiviert können interne Accounts im Tenant verfügbare Lizenzen für ihre erforderlichen Dienste selbst beziehen.
In den nächsten Wochen soll es für die mobile Microsoft 365 Admin App ein Update geben das die Funktion Lizenz Management hinzufügt.
In neuen Tenants sind für die Zusammenarbeit mit externen Personen 50.000 aktive Gastaccounts pro Monat inkludiert. Bestehende Tenants können auf dem alten 1:5 Lizenzmodell bleiben.
Im Moment kann Teams im Tenant über zwei Methoden für Benutzer aktiviert werden. Über eine generelle Einstellung des Teams Services, und über einen der Teams Lizenzpläne. Ab 3. Dezember wird Microsoft die generelle Einstellung entfernen und nur noch den Teams Lizenzplan beachten.
Für Whiteboard gibt es bisher nur die Möglichkeit den Dienst im Tenant ein- oder auszuschalten. Ist Whiteboard aktiviert steht es allen internen Accounts zur Verfügung. Neu kann Whiteboard pro Benutzeraccount aktiviert oder deaktiviert werden.
Microsoft bietet seit August ein Add-on für Microsoft Teams mit dem es ausgewählten Personen im Unternehmen möglich ist Meetings und Live Events mit bis zu 20.000 Teilnehmer abzuhalten.
Ende 2019 hat Microsoft angekündigt Mitarbeiter des Unternehmens können auf eigene Kosten Lizenzen für Microsoft 365 Services kaufen (Self-service purchase). Seit Dezember 2019 bietet Microsoft in der Art Lizenzen für Power Plattform Services zum “privaten Kauf” an. Ab 15. September folgen Lizenzen für Visio und Microsoft Project.
Im Juni/Juli wurden die Admin Center der Power Plattform Services zusammengeführt. Mittlerweile ist die Anpassung abgeschlossen. Im alten Admin Center von Power Automate (zuvor Flow) gab es einen Punkt um eine Liste an Lizenzen als csv-Datei herunterzuladen. Im neuen Admin Center wurde die Option nicht übernommen. Microsoft verweist darauf PowerShell einzusetzen.
Ende Juni hat Microsoft angekündigt es wird neben den bestehenden, kostenpflichtigen Project Lizenzen Plan 1, 3 und 5 eine weitere Lizenz „Project for Office“ geben. Bis Ende August wird die Lizenz standardmässig aktiviert.