Anpassungen an Dynamics 365, Azure und Power Plattform Zertifizierungen
Microsoft hat eine neue Zertifizierung vorgestellt und stellt in den nächsten Monaten zwei Zertifizierungen im Bereich Azure und Power Plattform ein.
Microsoft hat eine neue Zertifizierung vorgestellt und stellt in den nächsten Monaten zwei Zertifizierungen im Bereich Azure und Power Plattform ein.
Ende Dezember 2023 hat Microsoft verschiedene Lizenzen eingestellt und im Januar drei neu eingeführt.
Die Bezeichnung für Power Virtual Agents wird aufgelöst. Power Virtual Agents sind ab sofort Teil von Microsoft Copilot Studio.
Anfang August wurden neue Power Plattform Lizenzen veröffentlicht. Ab Februar 2024 werden drei Lizenzen / Add-ons für Power Automate auslaufen.
Ab August ändert Microsoft die Namen und Preise von zwei Power Plattformen Lizenzen.
Microsoft wird nicht mehr aktive Power Apps Developer Umgebungen nach 120 Tagen löschen.
Customer Lockbox unterstützt neu die Microsoft Cloud-Dienste Power Plattform und Dynamics 365.
Für eine globale Übersicht welche Power Automate Workflows wie oft starten, wie viele fehlerhaft starten und mehr können Administratoren Tenant Level Analytics aktivieren. Standardmässig ist der Bericht deaktiviert.
Power Apps können in der Standardkonfiguration von jedem Benutzer mit einer Power Apps Lizenz erstellt werden. Soll es nur definierten Benutzern möglich sein ist die Standardumgebung dafür nicht geeignet. Es benötigt eine zweite Power Plattform Umgebung.
Microsoft speichert seit Ende Juni Daten von Power Virtual Agents und weiteren Dynamics 365 Diensten in Schweizer Rechenzentren.
Im Mai hat Microsoft den bestehenden Power Apps Community Plan auf Power Apps Developer Plan umbenannt. Ein Power Apps Developer Plan ist von der Leistung her vergleichbar mit einer Power Apps User Plan Lizenz, kostenlos und für nicht produktive Tätigkeiten vorgesehen.
Microsoft informiert über einen Fix für DLP Policies in Power Apps der das Ausführen von betroffenen Apps ab 4. Februar einschränken oder gänzlich verhindern kann.
Microsoft hat informiert Daten von Power Platform Services und Teile von Dynamics 365 werden nun ebenfalls in den Schweizer Rechenzentren gespeichert.
Über Data Loss Prevention (DLP) Policies kann ein Administrator regeln mit welchen externen Diensten Mitarbeiter in Power Platform Services (Power Automate, Power Apps und Logic Apps) Daten austauschen dürfen. Eine Anleitung wie solche Policies im Admin Center und via PowerShell erstellt werden.
Microsoft stellt für die Power Platform Services angepasste Data Loss Prevention (DLP) Policies zur Verfügung. Ein überarbeiteter Assistent hilft Policies anzulegen mit welchen externen Diensten Mitarbeiter über Power Automate, Power Apps und Logic Apps Daten austauschen dürfen.
Im Juni/Juli wurden die Admin Center der Power Plattform Services zusammengeführt. Mittlerweile ist die Anpassung abgeschlossen. Im alten Admin Center von Power Automate (zuvor Flow) gab es einen Punkt um eine Liste an Lizenzen als csv-Datei herunterzuladen. Im neuen Admin Center wurde die Option nicht übernommen. Microsoft verweist darauf PowerShell einzusetzen.
Bisher musste man für die Admin Center von Power Apps, Power Automate, Power BI und Dynamics 365 an verschiedenen Stellen die Admin Center suchen. Mit Ende Juni ersetzte Microsoft die Admin Center der Power Platform Services mit einer neuen Stelle.