Teams Rooms Basic vs. Teams Rooms Pro
Am 1. September hat Microsoft die Teams Rooms Lizenzen angepasst. Nun gibt es eine aktualisierte Tabelle für den Vergleich zwischen Teams Rooms Basic und Teams Rooms Pro.
Am 1. September hat Microsoft die Teams Rooms Lizenzen angepasst. Nun gibt es eine aktualisierte Tabelle für den Vergleich zwischen Teams Rooms Basic und Teams Rooms Pro.
Organisationen mit Surface Hubs oder anderen, zertifizierten Teams Rooms Geräten benötigen für den Betrieb eine Teams Rooms Lizenz. Ab September passt Microsoft die bestehenden Teams Rooms Lizenzen an. Ein Wechsel auf die neuen Lizenzen ist erforderlich.
Microsoft hat die Teams Calling Pläne erweitert. Neben Domestic und International Calling Plan können Organisationen jetzt einen Pay-As-You-Go Calling Plan bestellen. Eingehende Anrufe sind unlimitiert inkludiert, ausgehende Anrufe werden über Prepaid Guthaben abgerechnet. Lizenzen sind dennoch erforderlich.
Azure AD Dynamic Groups unterstützen neu die Einbindung weiterer AD Gruppen. Azure AD löst die direkten Mitglieder der Gruppen auf und inkludiert die Personen in der dynamischen Gruppe.
Teams Exploratory ist eine kostenlose Teams Testlizenz für 12 Monate. Teils kann die Lizenz im Tenant bereits aktiv sein. Falls nicht gibt es wenige Anforderungen für die Aktivierung.
Hat es eine Organisation nicht deaktiviert können Mitarbeitende seit Mitte Februar Testlizenzen für Visio/Project Plan 1 und 2 bestellen. Ich probierte es mit Visio aus.
Für die Zusammenarbeit mit externen Personen (Gäste) sollten Organisationen die Lizenzierungsmodelle 1:5 und Monthly Active Users (MAU) kennen. Im Moment gibt es mit Azure AD B2B Collaboration und Azure AD B2C zwei Arten von externen Konten. In den nächsten Wochen kommt mit Azure AD B2B Direct Connect eine dritte Art hinzu.
Für G Suite Legacy Free Kunden, die in den nächsten Monaten auf eine kostenpflichtige Google Workspace Edition wechseln müssen, offeriert Microsoft ein Angebot für den Umstieg. Google hat ein attraktives Gegenangebot.
Vor 2 Wochen wurde Defender for Endpoint Plan 1 in Microsoft 365 E3 Lizenzen inkludiert. In den nächsten Monaten wird auch die Business Premium Lizenz erweitert und erhält Defender for Business.
Für Microsoft 365 E3 Lizenzen wurde der neu angekündigte Microsoft Defender for Endpoint Plan 1 aktiviert. Defender for Endpoint Plan 1 ist ab sofort in E3-Lizenzen inkludiert.
Benutzerkonten aus einem Microsoft 365 Tenant mit einer Business Basic Lizenz können in den nächsten Monaten den Profile Sync von Microsoft Edge einsetzen.
Über den Jahreswechsel hat Microsoft die bisherige Phone System Lizenz umbenannt. Neu wird die Lizenz unter dem Namen Microsoft Teams Phone Standard geführt.
Über Self-service purchasing können Mitarbeitende auf private Kosten Lizenzen für gewisse Microsoft Produkte kaufen. Im Februar 2022 erweitert Microsoft Self-service purchasing für Visio und Project mit Testversionen.
Microsoft Teams Free, Microsoft 365 Business Basic, Business Standard und Business Premium sind Lizenzen mit inkludierten Teams Funktionen für Unternehmen mit bis zu 300 Mitarbeitenden. Für den Einstieg gibt es ab sofort noch Microsoft Teams Essentials.
Microsoft 365 Business Voice ist ein Lizenzbündel das PSTN Telefonie für Unternehmen mit bis zu 300 Mitarbeitenden ermöglicht. Mit 1. März 2022 wird die Business Voice Lizenz eingestellt. Ab Januar 2022 gibt es mit Teams Phone Ersatz.
Viva Insights als App für Microsoft Teams gibt es seit Februar 2021 und ist in Lizenzen mit einem Exchange Online Plan inkludiert. Neu gibt es für Manager und Leader Viva Insights als kostenpflichtiges Add-on mit erweiterten Funktionen für Vorgesetzte.
Viva Learning war bisher in einer begrenzten Public Preview und wird im November für alle Tenants aktiviert. Ein passender Zeitpunkt um die Konfiguration, Lizenzierung und Anwendung von Viva Learning zusammenzufassen.
Vor einigen Monaten kündigte Microsoft an für Kernfunktionen von Visio soll zukünftig keine Visio Lizenz mehr erforderlich sein. Seit gestern wird “Visio in Microsoft 365” aktiviert.
Microsoft erweitert bestehende Lizenzen mit zwei neuen Plänen und aktiviert diese bei Lizenzen in denen der Plan inkludiert ist.
Setzt jemand Geräte wie Surface Hub oder ähnlich, zertifizierte Hardware ein gibt es für die Geräte bzw. Konten eine Teams Rooms Standard oder Premium Lizenz. Bis im Dezember erweitert Microsoft diese zwei Lizenztypen mit Azure AD Premium P1.