Design Assistent für Word im Web
In Word im Web können Anwender Hilfe bei inkonsistenten Formatierungen in Dokumenten erhalten und aus 12 vorgefertigten Designs auswählen.
In Word im Web können Anwender Hilfe bei inkonsistenten Formatierungen in Dokumenten erhalten und aus 12 vorgefertigten Designs auswählen.
Bereits seit einigen Monaten ist es möglich die Startseite des SharePoint Tenants mit einer alternativen Site zu tauschen. Die SharePoint Startseite findest du unter https://[Tenantname].sharepoint.com. Ein SharePoint Administrator kann diese Root-Seite ersetzen.
Auf der diesjährigen Ignite wurde SharePoint Syntex vorgestellt, ein erster Service aus Project Cortex. Seit 1. Oktober wird Syntex als kostenpflichtiges Add-on für SharePoint Online angeboten.
OneDrive for Business zeigt geteilte Inhalte und Ordner in einer eigenen Ansicht. Neben der Ansicht für geteilte Inhalte können solche Ordner neu als Verknüpfung im OneDrive gespeichert werden.
Im OneDrive Sync Client stehen zwei Optionen zur Verfügung über die Anwender Microsoft Feedback zu OneDrive senden oder Hilfe anfordern können. Im Moment können über beide Optionen Microsoft Support Cases erstellt werden. Im Oktober ändert es sich.
In manchen grösseren Unternehmen steht für Mitglieder der Geschäftsleitung, oder für Führungskräfte ein besonderer Support zur Verfügung. Für solche Personen bietet Microsoft neu Priority Accounts.
In SharePoint können Besitzer einer Seite Statistiken über die Verwendung der Seite abrufen. Neu können die Statistiken in eine Exceldatei exportiert werden.
In Microsoft Teams finden Anwender neue Benachrichtigungen und können über angepasste Einstellungen definieren wann und in welcher Form sie diese erhalten möchten.
Hat jemand Multi-Faktor Authentifizierung (MFA) für die Anmeldung in Microsoft 365 Diensten aktiv konnten Personen den MFA-Token pro Gerät bis zu 90 Tage speichern. Neu können es bis zu 365 Tage sein.
2016 hat Microsoft Stream vorgestellt und damit SharePoint Video abgelöst. Auf der diesjährigen Ignite kündigte Microsoft “The new Microsoft Stream” an. Mit dem neuen Stream werden Teile von (Classic) Stream übernommen, und das Ablagesystem für Aufnahmen wechselt von Azure zurück auf SharePoint und OneDrive for Business. Der Wechsel beginnt bereits in den nächsten Wochen.
In OneDrive for Business können Anwender in der linken Navigationsbar schnell auf eine geteilte Dokumentenablage zugreifen. Bisher ist es eine Listenansicht. Neu verschiebt Microsoft die Listenansicht auf eine Übersichtsseite.
Sucht ein Anwender in OneDrive for Business nach Inhalten ist die Suche bisher auf das OneDrive eingeschränkt. Neu kann die Suche vorab auf weitere Inhalte erweitert werden.
Im Januar hat Microsoft Office Scripts als Public Preview vorgestellt. Die Preview wurde beendet und Microsoft startet ab Oktober den Rollout für Tenants und Accounts mit Targeted Release. Office Scripts wird in Excel im Web verfügbar sein. Administratoren können die Aktivierung vorab beeinflussen oder auf Benutzergruppen einschränken.
Microsoft bietet seit August ein Add-on für Microsoft Teams mit dem es ausgewählten Personen im Unternehmen möglich ist Meetings und Live Events mit bis zu 20.000 Teilnehmer abzuhalten.
An SharePoint Hub Sites können mehrere Sites angefügt werden. Bisher kann es bei angefügten Seiten Probleme mit dem Zugriff auf die Seite und Inhalte geben, wenn Besitzer der Seite vergessen die Berechtigungen für Besucher der Hub Site anzupassen. Neu können Hub Sites Berechtigungen nach unten synchronisieren.
SharePoint wird bis Ende September per Mail wöchentliche Zusammenfassungen über verpasste News-Beiträge an interne Anwender versenden.
Im Moment läuft noch der Rollout für Microsoft Lists im Web, bis Ende Oktober sollte es in allen Tenants verfügbar sein. Gleichzeitig läuft mittlerweile der Rollout für die Lists App von Microsoft Teams.
Microsoft erinnert noch einmal an das Ende von TLS 1.0 und 1.1. für Microsoft 365 und Azure Dienste. Nach dem 15. Oktober 2020 werden Microsoft 365 und Graph Verbindungen über TLS 1.0 und 1.1 ablehnen.
Ende 2019 hat Microsoft angekündigt Mitarbeiter des Unternehmens können auf eigene Kosten Lizenzen für Microsoft 365 Services kaufen (Self-service purchase). Seit Dezember 2019 bietet Microsoft in der Art Lizenzen für Power Plattform Services zum “privaten Kauf” an. Ab 15. September folgen Lizenzen für Visio und Microsoft Project.
In Microsoft To Do können bereits heute Aufgabenlisten für Personen im Unternehmen freigeben werden. Anfang Juni hat Microsoft angekündigt es wird zukünftig möglich sein solche Listen von privaten Microsoft Accounts mit Mitarbeitern von Unternehmen zu teilen. Möchte ein Unternehmen das nicht gibt es neu die Möglichkeit diese Option bis zum 25. September vorab abzuschalten.