Vorlagen für SharePoint Seiten ausblenden
Vor einigen Monaten wurden in SharePoint Online von Microsoft vordefinierte Vorlagen bereitgestellt. Welche Vorlagen verfügbar sind konnte nicht beeinflusst werden. Das ändert sich mit dem aktuellen Update.
Vor einigen Monaten wurden in SharePoint Online von Microsoft vordefinierte Vorlagen bereitgestellt. Welche Vorlagen verfügbar sind konnte nicht beeinflusst werden. Das ändert sich mit dem aktuellen Update.
Bis Ende Januar 2022 wird Microsoft in allen Tenants die Möglichkeit aktivieren über das Geschäftskonto mit persönlichen Teams Konten zu chatten, oder über persönliche Konten Geschäftskonten anzuschreiben. Teams Administratoren können es vorab beeinflussen.
Für Benutzerkonten im Office Insiders Ring steht die aktualisierte Navigation in Outlook für Windows seit Version 2110 zur Verfügung. Im November wird es auf Benutzerkonten im Current Channel Ring erweitert. Wer die Möglichkeit vorübergehend deaktivieren möchte kann es vorab konfigurieren.
Sind Mitarbeitende in einem Teams Meeting und melden Verbindungsprobleme können Administratoren neu über das Teams Admin Center in Echtzeit Statistiken abrufen und so eventuell feststellen was eine Ursache sein könnte. Während der Preview ist es ohne Zusatzlizenz möglich.
Das Teams Admin Center erhält ein paar Updates oder hat diese bereits in den letzten Tagen erhalten. In Summe sind es 4 Updates.
Möchten Benutzer mit der Admin Rolle User Administrator in Azure AD Daten wie die Telefonnummer eines anderen Kontos anpassen kann die Möglichkeit für manche Konten deaktiviert sein.
In den USA bereits möglich wird im Oktober die Möglichkeit zum Einkauf von kostenpflichtigen Teams Apps über das Teams Admin Center auf den Rest der Welt erweitert.
Am 1. September hat Microsoft für alle Tenants ein Opt-in durchgeführt in Berichte Benutzerinformationen standardmässig zu anonymisieren. Die Konfiguration musste bisher manuell aktiviert werden.
Microsoft hat eine Vorschau für im Jahr 2022 geplante Änderungen an Lizenz Management publiziert. Die kommenden Anpassungen inkludieren die Abkündigung von alten Schnittstellen um Microsoft 365 Lizenzen zu verwalten. Dazu gehören Möglichkeiten in den PowerShell Modulen MSOnline und Azure AD.
In Exchange Online kann für bestehende Tenants seit September 2020 ein optionales Opt-in für + Mailadressen durchgeführt werden. Bei neuen Tenants ist die Möglichkeit standardmässig aktiviert. Bald werden + Mailadressen für alle Tenants aktiviert.
Administratoren können definieren ob die Erstellung von SharePoint Subsites möglich ist. Ist es deaktiviert blendet es die Möglichkeit zur Erstellung von Subsites aus. Die Erstellung ist dennoch weiterhin möglich. Bis Ende Oktober ändert sich das.
Im Teams Admin Center hat Microsoft die Viva Connections App als Preview hinzugefügt. Die App hat im Moment noch keine Funktion und kann nur aktiviert oder deaktiviert werden.
Microsoft weist darauf hin in Azure AD zu kontrollieren wie die Konfiguration zur Erstellung von Security oder Microsoft 365 Gruppen ist.
Da der SharePoint App Store modernisiert wurde, und SharePoint Online den App Catalog selbst erstellt, könnte die Konfiguration kontrolliert werden.
Group Role Assignment, die Möglichkeit eine Azure AD Security oder Microsoft 365 Gruppe an eine Azure AD Rolle zuzuweisen, war bisher in der Preview. Die Preview wurde beendet.
Wie bereits angekündigt hat Microsoft per 17. Juli das OneDrive Admin Center eingestellt. Die Inhalte wurden über die letzten Monate wieder in das SharePoint Admin Center migriert.
SharePoint Administratoren können nun benutzerdefinierte Vorlagen für Microsoft Lists erstellen und hochladen.
Ab August wird Microsoft die Möglichkeit von Self-service purchasing auf Windows 365 Lizenzen erweitern. Bei Bedarf können es Administratoren vorab deaktivieren.
Im Call Quality Dashboard (CQD) von Teams können benutzerdefinierte Bericht erstellt werden. Setzt dort, oder in Power BI, jemand die Messung “Meeting Scenario” ein muss es angepasst werden.
Im Admin Center von Microsoft 365 kann auf einer Landkarte festgestellt werden zu welchen Microsoft Rechenzentren sich Standorte verbinden und wie der Verbindungsstatus ist. Im Moment zeigt es Informationen für Exchange, SharePoint und Teams.