Security & Compliance PowerShell (Connect-IPPSSession) bald über REST API
Connect-IPPSSession für Security & Compliance PowerShell verbindet sich im Moment über Remote PowerShell. Ab Juli nutzt es eine REST API. Organisationen können vorab testen.
Connect-IPPSSession für Security & Compliance PowerShell verbindet sich im Moment über Remote PowerShell. Ab Juli nutzt es eine REST API. Organisationen können vorab testen.
Purview Information Protection unterstützt die Erstellung voneinander unabhängigen Sensitivity Labels für Dokumente und E-Mails. Zuvor waren Dokumente und E-Mails zusammengefasst.
Hat deine Organisation für Teams Chats und Channels Data Loss Prevention Policies eingerichtet benötigt es ab Ende Mai ausgewählte Lizenzen.
Im April entfernt Microsoft die bisher in E3-Lizenzen verfügbare Funktion von Document Fingerprinting. Bestehende Konfigurationen setzt es in einen Read-only Modus.
Geplante Besprechungen in Outlook und Teams unterstützen jetzt die Klassifizierung über Sensitivity Labels aus Purview Information Protection.
In den Office Apps für Windows wird die Information über das eingesetzte Sensitivity Label bald sichtbarer dargestellt.
Benutzerdefinierte Berechtigungen in Sensitivity Labels unterstützen jetzt die Freigabe an eine ganze Domain, statt jede externe Person einzeln zu berechtigen.
Setzen Mitarbeitende das Azure Information Protection Add-in für Office ein, beginnt Microsoft mit dem letzten Update von Office für Windows das Add-in zu deaktivieren. Das Add-in ist zukünftig nicht mehr erforderlich. Office für Windows hat die Funktionen neu standardmässig integriert.
Wird eine über Sensitivity Labels geschützte Office Datei als PDF abgespeichert übernimmt das neue PDF-Dokument nun die Verschlüsselung.
Wird im M365 Compliance Center eine neue Label Policy für Information Protection erstellt und gespeichert lässt sich diese bei einer zukünftigen Veränderung nicht mehr speichern. Es tritt ein Fehler auf. Dürfte sich um einen Bug handeln. PowerShell löst das Problem.
Die Suche für Auditlogs im M365 Compliance Center wurde erweitert. Bisher in Preview wird die neue Suche in den nächsten Wochen global verfügbar sein.
In SharePoint Dokumentenablagen ist es jetzt möglich ein Sensitivity Label als Standard vorzugeben. Alle neu hochgeladenen Office und PDF-Dokumente werden mit dem Label klassifiziert.
Outlook im Web kann jetzt aus PDF-Dokumenten auslesen welches Label gesetzt ist und den Versand von einem vertraulichen PDF-Anhang unterbinden.
Wurde ein M365 Tenant vor März 2018 erstellt kann es bei der ersten Konfiguration von Sensitivity Labels mit Verschlüsselung einen Fehler “Rights Management is not active for the tenant” ausgeben.
Adaptive Scopes unterstützen SharePoint Custom Attributes. Für einen automatisierten Provisioning Prozess von neuen SharePoint Sites können Adaptive Scopes eine nützliche Kombination sein.
Microsoft hat gestern informiert bisher bekannte Compliance und Governance Dienste in Microsoft Purview zusammenzufassen. Mit Purview erhalten 17 Dienste einen neuen Namen.
Information Governance Inhalte wie Retention oder Label Policies sind bisher statisch an Dienste und Gruppen/Benutzerkonten gebunden. Mit Adaptive Scopes ändert sich der statische Modus in einen dynamischen Modus.
Für in SharePoint und OneDrive gespeicherte Dokumente, die über Sensitivity Labels verschlüsselt/geschützt sind, unterstützen die mobilen Apps von Word, Excel und PowerPoint bald die Zusammenarbeit mit anderen Personen.