Erinnerung an das Ende von Azure Information Protection für Microsoft 365 Apps
Seit Dezember 2022 bekannt naht das definitive Ende von Azure Information Protection für Microsoft 365 Apps. Microsoft erinnert noch einmal an das Ende.
Microsoft 365 Apps, Office Suite
Seit Dezember 2022 bekannt naht das definitive Ende von Azure Information Protection für Microsoft 365 Apps. Microsoft erinnert noch einmal an das Ende.
Das neue Outlook und Outlook im Web wurden mit einer Funktion für das Öffnen von Office Dokumenten in der Desktop App ergänzt.
Excel für Windows unterstützt seit August @mention Erwähnungen in Kommentaren.
Der neue Teams Client wird bei einer Installation der Microsoft 365 Apps ab September automatisch mitinstalliert. Administratoren können die Konfiguration anpassen.
PowerPoint für Windows unterstützt in Teams die Präsentation von lokal gespeicherten Dateien.
Umfragen und Quiz aus Microsoft Forms werden in PowerPoint integriert.
Microsoft Translator ist in verschiedenen Produkten integriert. Erfolgt bis Oktober 2023 kein Update für die Produkte kann Translator keine Übersetzungen mehr ausgeben.
Seit Dezember 2022 hat Microsoft begonnen das alte Azure Information Protection Add-in für Office Produkte zu deaktivieren. Nun ist das geplante Ende des Add-ins bekannt.
Im neuen Design von Office für Windows aktiviert Microsoft die Quick Access Toolbar mit oft genutzten Optionen.
Der OneNote Desktop Client für Windows bekam eine neue optionale, vertikale Navigation. Für Personen mit der alten OneNote für Windows 10 App könnte es eine Möglichkeit für den Umstieg sein.
Ab Mitte März beginnt Microsoft in Word die Funktion “Send to Kindle” zu aktivieren. Administratoren können es vorab deaktivieren.
In den Office Apps für Windows wird die Information über das eingesetzte Sensitivity Label bald sichtbarer dargestellt.
Setzen Mitarbeitende das Azure Information Protection Add-in für Office ein, beginnt Microsoft mit dem letzten Update von Office für Windows das Add-in zu deaktivieren. Das Add-in ist zukünftig nicht mehr erforderlich. Office für Windows hat die Funktionen neu standardmässig integriert.
Wird eine über Sensitivity Labels geschützte Office Datei als PDF abgespeichert übernimmt das neue PDF-Dokument nun die Verschlüsselung.
Im Microsoft Store wurde die bisherige OneNote für Windows 10 App mit der OneNote Desktop App ersetzt. OneNote für Windows 10 wird noch bis 2025 unterstützt.
Das Apps Admin Center hat eine neue Funktion Add-in Health erhalten. Add-in Health wertet aus welche Add-ins jemand in Office Apps einsetzt und liefert eine Zusammenfassung von Informationen.
Bei der Erstellung von einer neuen Datei in Word, Excel oder PowerPoint für Windows können die Office Apps jetzt empfohlene Dateien anzeigen.
In Outlook für Windows wird in den nächsten Monaten ein neuer Org-Explorer verfügbar sein. Der Org-Explorer ermöglicht die Abbildung vom Unternehmensorganigramm in Outlook.
Microsoft Editor wurde im März 2020 vorgestellt und ist eine Art Schreibassistent für diverse Plattformen. In der Zwischenzeit ist der Editor in Office Apps, Office im Web, Outlook im Web und als Erweiterung für Edge und Chrome verfügbar. Neu wird der Editor in die Outlook Apps von iOS und Android integriert.
Im Juni hat Microsoft den geplanten Rollout für “Suggested Replies” in den Outlook Desktop Apps verschoben. Seit wenigen Tagen wird der Rollout fortgesetzt. Auf Wunsch können vorgeschlagene Antworten im Outlook Client, in Outlook im Web und Outlook Mobile deaktiviert werden.