Sensitivity Labels in Loop Workspace Containers
Loop Workspace Container unterstützen neu Sensitivity Labels. Bisher waren es nur Loop-Dateien.
Loop Workspace Container unterstützen neu Sensitivity Labels. Bisher waren es nur Loop-Dateien.
OneDrive Mobile kann neu verschlüsselte PDF-Dateien öffnen. OneDrive im Web folgt in den kommenden Wochen.
Word, Excel und PowerPoint unterstützen seit Juli dynamische Wasserzeichen für sehr sensible Dokumente. Im Vergleich zu normalen Wasserzeichen bilden sich dynamische Wasserzeichen beim Öffnen von einem Dokument innerhalb weniger Sekunden neu.
Für Sensitivity Labels wird die Darstellung für benutzerdefinierte Berechtigungen in Word, Excel und PowerPoint überarbeitet.
Seit Dezember 2022 bekannt naht das definitive Ende von Azure Information Protection für Microsoft 365 Apps. Microsoft erinnert noch einmal an das Ende.
Eine Fusszeile in Sensitivity Labels wird in E-Mails neu immer an die letzte Antwort angefügt, statt am Ende der Mail.
Purview Information Protection unterstützt die Erstellung voneinander unabhängigen Sensitivity Labels für Dokumente und E-Mails. Zuvor waren Dokumente und E-Mails zusammengefasst.
Seit Dezember 2022 hat Microsoft begonnen das alte Azure Information Protection Add-in für Office Produkte zu deaktivieren. Nun ist das geplante Ende des Add-ins bekannt.
Geplante Besprechungen in Outlook und Teams unterstützen jetzt die Klassifizierung über Sensitivity Labels aus Purview Information Protection.
In den Office Apps für Windows wird die Information über das eingesetzte Sensitivity Label bald sichtbarer dargestellt.
Benutzerdefinierte Berechtigungen in Sensitivity Labels unterstützen jetzt die Freigabe an eine ganze Domain, statt jede externe Person einzeln zu berechtigen.
Setzen Mitarbeitende das Azure Information Protection Add-in für Office ein, beginnt Microsoft mit dem letzten Update von Office für Windows das Add-in zu deaktivieren. Das Add-in ist zukünftig nicht mehr erforderlich. Office für Windows hat die Funktionen neu standardmässig integriert.
Wird eine über Sensitivity Labels geschützte Office Datei als PDF abgespeichert übernimmt das neue PDF-Dokument nun die Verschlüsselung.
In SharePoint Dokumentenablagen ist es jetzt möglich ein Sensitivity Label als Standard vorzugeben. Alle neu hochgeladenen Office und PDF-Dokumente werden mit dem Label klassifiziert.
Outlook im Web kann jetzt aus PDF-Dokumenten auslesen welches Label gesetzt ist und den Versand von einem vertraulichen PDF-Anhang unterbinden.
Wurde ein M365 Tenant vor März 2018 erstellt kann es bei der ersten Konfiguration von Sensitivity Labels mit Verschlüsselung einen Fehler “Rights Management is not active for the tenant” ausgeben.
Für in SharePoint und OneDrive gespeicherte Dokumente, die über Sensitivity Labels verschlüsselt/geschützt sind, unterstützen die mobilen Apps von Word, Excel und PowerPoint bald die Zusammenarbeit mit anderen Personen.
Das SharePoint Admin Center wird mit Berichten über Data Access Governance erweitert. Damit können SharePoint Administratoren vordefinierte Berichte über geteilte oder klassifizierte Dateien erstellen und auswerten.
Azure AD Authentication Context in Kombination mit Conditional Access Policies ergibt “Conditional Access Authentication Context”. Conditional Access Authentication Context (CAAC) verbindet Dienste wie Cloud App Security, Information Protection, SharePoint Online (inkl. OneDrive for Business) und Line of Business Apps mit klassischen Conditional Access Policies. Über eine Klassifizierung mit Sensitivity Labels unterstützen SharePoint Seiten CAAC in einer Public Preview.
An der Ignite wurde die globale Verfügbarkeit für “Steuerung der Standardfreigabe von SharePoint Inhalten mit Sensitivity Labels” angekündigt. Damit kann über Labels eine Standardfreigabe vordefiniert werden die für alle Inhalte der Seite gilt.